Jahresbericht

Der WBV intern

Ohne Personal kein WBV. Ohne gutes Personal ist der WBV nicht leistungsstark. Der WBV ist zwar eine alte Dame, aber er konnte immer auf ein treues und vorbildlich arbeitendes Personal zählen. Viele unserer Mitarbeitenden arbeiten seit ihrer Jugend bei uns und können auf eine grossartige Karriere zurückblicken. Am Ende dieses Jahres gingen zwei wichtige Stützen unserer operativen Struktur in den wohlverdienten Ruhestand. Sie setzten sich innerhalb und ausserhalb unseres Geschäftssitzes an der rue de l’avenir 11 immer voll für den Verband ein.

Wir danken unseren beiden frisch Pensionierten, Sylvia Papilloud und Jean-Marc Rausis, ganz herzlich für ihre ausserordentliche Arbeit. Sylvia unterstützte den Direktor während praktisch 30 Jahren in unterschiedlichen Bereichen wie Politik, Generaldirektion, Arbeitgebersekretariat, paritätische Kommissionen und Unternehmenskontrollen.

Als ausserordentliche Korrekturleserin gewährleistete sie die redaktionelle Korrektheit der Gesamtarbeitsverträge, von WBV-Info und seinem Nachfolger, dem Journal «Gemeinsam Bauen», der Jahresberichte und der Korrespondenz.

Dank ihres Erinnerungsvermögens konnten vergessene Dossiers wiedergefunden und frühere Beschlüsse in Erinnerung gerufen werden, so dass die Weiterentwicklung auf den Grundlagen der Gründerväter und der Ereignisse, die der WBV durchgemacht hatte, vereinfacht wurde.

Jean-Marc war der Dirigent der allgemeinen Buchhaltung des WBV und zahlreicher anderer Buchhaltungen. Er machte alle Phasen von der Buchhaltung in Papierform über die Speicherung auf Disketten bis hin zu den mit Internet verbundenen ERP-Systemen mit. Als unermüdlicher Arbeiter, der manchmal ausserordentlich besorgt war, gewährleistete er der Direktion eine sichere und rasche Ausführung des Geldflusses, der für die Unternehmen so wichtig ist.

Beide begleiteten alle Veränderungen des WBV mit Begeisterung, Professionalismus und Kompetenz. Ihre Laufbahn ist vorbildlich und der WBV wird sich immer an sie erinnern.

Ein neuer Wind

Mit der Pensionierung dieser Persönlichkeiten stiessen auch neue Köpfe mit unterschiedlichen Kompetenzen und neuen Ideen zu uns. Sie stellen den bekannten Ausdruck «das hat man schon immer so gemacht» auf den Kopf und erneuern mit Begeisterung unsere Dynamik. Und wir freuen uns darüber!

Das Oberwallis endlich zurück!

Lange war es schwierig, Mitarbeitende aus dieser Region zu rekrutieren, weil sie vielleicht eher vom Kanton Bern als vom Wallis angezogen wurden. Wir konnten die Tendenz umkehren: zwei der fünf neuen Angestellten sind Oberwalliserinnen – eine willkommene Diversität, die unser Team bereichert. Diese neuen Kräfte werden zweifelsohne eine neue Vision einbringen, ohne unsere Tradition zu vergessen. Sie werden sich auf unsere Geschichte abstützen, um unserer Leistungen weiterhin zu festigen und zu verbessern. Ausserdem werden sie die Ansprechpersonen für unsere Oberwalliser Mitglieder sein, die ihre Anliegen in ihrer Muttersprache einbringen können. Dadurch werden der Kontakt und der Austausch einfacher und attraktiver.

Der WBV heute

Der WBV zählt gegenwärtig 27,2 Vollzeitäquivalente (VZÄ) im Dienst der Unternehmer und Arbeitnehmer unseres Kantons. Der virtuelle Schalter und die Eingangstüre am Geschäftssitz sollen für alle Walliser Unternehmer offen sein und zu einer Referenz werden. Die Baukunst ist einmalig, die Administration tentakelartig. Wir versuchen täglich, das Gewicht der Administration zu reduzieren, damit sich unsere Mitglieder voll ihrem Beruf widmen können.

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